Über uns

Seit dem 1. Januar 2019 ist das Department für Wissenschaftskommunikation ein Teil des Instituts für Technikzukünfte (ITZ). Das ITZ wurde 2017 gegründet und widmet sich der geistes- und sozialwissenschaftlichen Reflexion zum Verhältnis von Mensch, Technik und Umwelt. Es gliedert sich derzeit in die wissenschaftlich eigenständigen Teilinstitute für Geschichte, Philosophie – und nun auch Wissenschaftskommunikation.

Sie finden hier Aktuelles aus unserer Arbeitsgruppe, Informationen zu unseren Forschungsthemen und unserem Forschungsprofil, und Sie erfahren mehr über unseren Bachelorstudiengang Wissenschaft - Medien - Kommunikation sowie den gleichnamigen neuen Masterstudiengang, der zum Wintersemester 2015/16 gestartet ist.

Aktuelles

Alle aktuellen Meldungen finden Sie im .

Szenische Darstellung einer Pressekonferenzerstellt mit ChatGPT
Female expertise in public discourses
07.09.2025

Neue Studie von Leidecker-Sandmann, Promies und Lehmkuhl erschienen!
Wie sichtbar sind Wissenschaftlerinnen in deutschen Medien? Eine Inhaltsanalyse von 4.860 Medienartikeln zeigt: Nur 18 % der zitierten Expert:innen waren Frauen. In der Forschung liegt der Frauenanteil bei ca. 31 %. Ein Bias durch die Medienberichterstattung konnte jedoch nicht festgestellt werden - vielmehr spiegeln Medien akademische Hierarchien wider.

Link_more
KITMelanie Leidecker-Sandmann
Erstsemesterbegrüßung am Montag, 27.10.2025
27.10.2025

Zum Beginn des Wintersemesters 2025/26 heißen wir alle neuen Studierenden am Department für Wissenschaftskommunikation willkommen. Die Erstsemesterbegrüßung für den neuen Bachelorstudiengang Liberal Arts & Sciences findet von 9:45 bis 11:15 Uhr im Rudolf-Plank-Hörsaal (40.32) statt. Unsere neuen Studierenden im Masterstudiengang Wissenschaft – Medien – Kommunikation begrüßen wir am gleichen Tag von 14:00 bis 15:30 Uhr im Seminarraum 4 des InformatiKOM (50.19, 1. OG). Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen guten Start ins Studium!

Tabea Lüders am RednerpultTonio Vakalopoulos
Tabea Lüders mit dem Paul F. Lazarsfeld-Stipendium ausgezeichnet
19.09.2025

Mit dem Lazarsfeld-Stipendium, einer renommierten Auszeichnung der Fachgruppe Methoden der DGPuK für methodisch herausragende Abschlussarbeiten, wurde die Masterarbeit von Tabea Lüders ausgezeichnet. Methodisch zeichnet sich diese durch ihre aufwändige teilautomatisierte Inhaltsanalyse aus, deren Daten unter anderem mit netzwerk- und kopplungsanalytischen Ansätzen ausgewertet wurden. Wir gratulieren Tabea zu diesem tollen Erfolg!

Es ist bereits das dritte Mal seit 2020, dass eine Abschlussarbeit unseres Departments mit dem Lazarsfeld-Preis ausgezeichnet wurde (zuvor: Cecilia Buz und Nikolai Promies).